Pressemeldungen des Jahres 2025

Christina SchäferAm 26. September stand in der „Hemsbacher Woche“ über die Veranstaltung „Echt verboten!“ in der ehemaligen Hemsbacher Synagoge: „Der Abend war in seinem Aufbau ein umfassender Blick auf Leben und Werk von Joachim Ringelnatz. Zu keiner Zeit verkam er einzig zu Rezitation und Vortrag. Dafür sorgte auch der nordische Charme des Hamburger Duos. (…) So war es ein Abend, der aufs Beste unterhielt … Und wenn Amme beim Schlussapplaus trocken anmerkte, dass das nun noch keine stehenden Ovationen gewesen seien, so gab es die doch nach der letzten Zugabe auch noch.“

© Text u. Foto: Christina Schäfer

Einen Tag später stand in den „Weinheimer Nachrichten“ unter der Überschrift „Humorvoll und tiefgründig“ von derselben Autorin zu lesen: „Amme kam bei seinen Ausführungen seine Schauspielausbildung zugute. So las er die Texte nicht nur, sondern verlieh ihnen Lebendigkeit. Seine Mimik, seine Betonung, die Variabilität seiner Stimme – das alles transportierte den Schalk des Ringelnatz ins Heute. (…) Unauffällig perfekt begleitete Wendt durch die Lieder …“

20250329_202021 2Unter der Überschrift „Feinsinnige Akzente gegen die Verzweiflung der Welt“ schrieb die „Grevener Zeitung“ am 8. April über „Der Welt ist schlecht – Lieder, die glücklich machen!“ in Saerbeck: „Die vielseitigen Musiker überzeugten mit virtuosem Gitarrenspiel und vielseitigem Akkordeon von Chansons bis Jazz. (…)

Mit großem Beifall des begeisterten Publikums und der Zugabe der Musiker ging ein unvergesslicher Konzertabend … zu Ende.“

Text u. Foto: © Martin Baur-Mainka

016_128Foto: Rosa-Frank.com

Britta Lübbers schrieb für die „Rasteder Rundschau“ über „Nur mal zwischendurch“: „Achim Amme legt etwas sehr Eigenes in seine Texte, die viele Geschichten erzählen, die Bänkellieder sind, Liebeslieder, Trauriges, Bescheidenes und manchmal, auch das, ein bisschen Gemeines. Was ihm das Schreiben bedeutet, gibt Achim Amme in seinen Gedichten selbst preis, und das klingt so:

Meine Heimat ist die Sprache,
die ich spreche, seit ich Kind bin.
Wie verzweifelt ich auch sein mag –
jeder Atemzug heißt Hoffnung,
ob ich sehend oder blind bin.“
Mehr …

Die Rasteder Rundschau verloste zwei Exemplare von „Nur mal zwischendurch“.

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