Die „Cellesche Zeitung“ schrieb unter der Überschrift „Gedichte aus 40 Jahren auf 350 Seiten“: „Dabei zeigt der Lyriker sehr oft seinen Hang zum Komischen und Skurrillen mit starker poetischer Kraft.“
© Jürgen Poestges
Petra Haase von den „Lübecker Nachrichten“ schrieb unter der Überschrift „Verse voller Witz und Tiefe“: „Achim Amme ist ein Poet. In bester Tradition, seine Gedichte erinnern an den Humor von Busch, Ringelnatz und Robert Gernhardt. (Er) macht sich auf 357 Seiten seinen meist munteren Reim auf die Welt, oft mit Hintersinn, aber nicht verkopft, zeitgeistig, aber nicht vergeistigt. Und vor allem geizt der Ringelnatz-Preisträger nicht mit Humor. (…) Zugeordnet sind den Gedichten Tagebuchaufzeichnungen. Sie korrespondieren nicht inhaltlich mit den Versen, sondern sind zeitnah entstanden. So wird das Lesen auch zu einer Zeitreise, man fühlt die jeweilige Betriebstemperatur der Bundesrepublik in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts.“ Online heißt es dort: „Politisch. Lustig. Gut.“
Die „Cuxhavener Nachrichten“ betonten: „Dass die Traditionslinie Busch-Ringelnatz-Gernhardt nicht ganz abgerissen ist, ist vor allem älteren Autoren wie Achim Amme zu verdanken, der bereits 1986 Publikumssieger beim Joachim-Ringelnatz-Preis der Stadt Cuxhaven war. Seine Lyrik zeichnet sich oftmals durch hintergründige Ironie und zupackende Satire aus, die gleichermaßen Gehirn wie Lachmuskeln anregen. Allerdings wäre es verfehlt, wenn man ihm ausschließlich das Etikett des Humoristen anheften würde. Dazu ist seine Dichtung, die auch ernste zeit- und gesellschaftskritische Töne anschlägt sowie das Zusammen- beziehungsweise Auseinanderleben der Geschlechter mitunter scharfzüngig aufspießt, zu vielschichtig.“ Text: © Axel Kutsch
Die „Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide“ schrieb am 5. Oktober unter der Überschrift „Märchen für Erwachsene – Achim Amme begeistert mit Dialekt und Einfallsreichtum“:
„Mit ausdrucksstarker Gestik und Mimik … fesselt er von Beginn an. (…) Mit seinem pointierten Lesestil erntet er immer wieder Lacher sowie Applaus und kann sich der vollen Aufmerksamkeit seines Publikums sicher sein.
Die Vielfalt macht den Abend spannungsgeladen bis zum Schluss. (…)Kein Atemzug ist in den langen Pausen zu hören – aber die Lacher zeigen, dass er genau die kleinen Feinheiten trifft, die den Charakteren zugeschrieben werden. Am Ende verabschiedet er sich nach langem, verdienten Applaus mit der eigenen Rotkäppchen-Version, die das Kopfkino noch mehr ankurbelt. (…) Traumhaft!„
Text u. Foto: © Monika Buhr
Die „Oldenburgische Volkszeitung“ schrieb am 17.2. unter der Überschrift „Beatles-Fans kommen doppelt auf ihre Kosten“ von einer „wunderbare(n) Zeitreise“: „Die Lesung mit Live-Musik in der Aula der Oberschule (Dinklage) sorgte für eine ausgelassene Stimmung und in der zweiten Hälfte – dem Konzert der ReCartneys – für ein begeistert mitklatschendes und mitsingendes Publikum.
Laute Zugabe-Rufe holten am Ende des Abends die Band zurück auf die Bühne. (…)
Musik und Lesung gingen eine wunderbare Einheit ein, die eine aufmerksame, aber auch gleichzeitig unbeschwerte Atmosphäre schuf. (…) Gänsehautfeeling gab es zum Abschluss, als Thomas Harwarth ‚Yesterday“ vortrug und Achim Amme die deutsche Übersetzung der einzelnen Textzeilen sprach.“
(Text u. Fotos: © Christoph Heinzel)
Unter der Überschrift „Das Leben nach den Beatles“ schrieb Uwe Glowienke über den Auftritt in Abtsgmünd am 13.2.: „Der Zuschauer kann sich durch die Lesung … in die Gefühlswelt der Pop-Ikone hineindenken. (…) Zwischen den Lesungen sind originale Einspielungen zu hören. (…) Voll ausgespielt … und mit gefühlvollem Timbre intoniert, bringt Volkwin Müller einige Lieder des Genies zu Gehör, manche davon auch stimmlich begleitet von Achim Amme. Gerne hätten es auch noch mehr sein dürfen.“
Mit Genehmigung der Schwäbischen Post/Gmünder Tagespost.
„Wer … das ausverkaufte Valentinskonzert … besuchte, bekam eine multimediale Veranstaltung präsentiert, die das Publikum begeisterte. (…) Nach einer zweifachen Zugabe … verabschiedeten sich die zwei Künstler schließlich unter langanhaltendem, tosendem Applaus.“
(Abtsgmünder Mitteilungsblatt)
Die „Schaumburg-Lippische Landes-Zeitung“ schrieb am 19.1. unter der Überschrift „Von ‚Help‘ bis zu ‚Imagine'“: „Die ‚Poetischen Momente‘ bleiben ein Evergreen: Auch in ihr 16. Jahr startete die Veranstaltungsreihe … mit einem ausverkauften Haus. Dabei nahmen Autor und Schauspieler Achim Amme und Sänger Volkwin Müller das Publikum … mit ihrem Programm ‚All you need is love‘ auf eine gefühlvolle und emotional bewegende Zeitreise in die Ära der wohl größten Pop-Ikone, die das 20. Jahrhundert wohl je hervorgebracht hat.“ (Text + Foto: © Johannes Pietsch)