Im aktuellen Heft vom „Musiker Magazin“ (19/3) befindet sich ein Interview zum preisgekrönten Album „AMMERICA“.
In der „Eckernförder Zeitung/ sh:z“ stand am 3.11. zu lesen: „Im Künstlerhaus hat Achim Amme so viele Gäste um sich versammelt, dass im Vorleseraum das Rein – oder Rauskommen an akrobatische Kunststücke erinnert. So war sein Vortragstitel wohl besonders magnetisch: ‚Rotkäppchen & Co.‘. Wer jedoch dachte, er zwängt sich für eine Märchenstunde ins Künstlerhaus, der war falsch gewickelt. Achim Amme … konnte mit verblüffend untschiedlichen Stimmlagen den faulen Heinz, seine noch faulere dicke Trine und das Leben auf dem Canapé so herbei holen wie auch das allseits bekannte Rotkäppchen völlig verfremdet präsentieren – man kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.“
Buchhandlung Volk schrieb am 11.10.: „Rock’n’Roll am Buchregal und dazu ein Gummibärchen-Regen. Dabei gelang dem Schauspieler, Autor und leiden-schaftlichen Musiker Achim Amme aus Hamburg und den vier sympathischen Musikern aus Braunschweig ein Balanceakt. Sie hielten mit ihrer Vorstellung die Waage zwischen einfühlsamen literarischen Einblicken in das Leben von John Lennon und mitreißenden musikalischen Anklängen an die ‚FabFour‘ … Und wer meinte, die Beatles zu kennen, sieht (und hört) sie nach dieser Lesung sicher in einem neuen Licht.“
Die „Märkische Allgemeine Zeitung“ schrieb heute: „Ihr exzellentes Ringelnatz-Programm ‚Echt verboten!‚ präsentierten der Schauspieler Achim Amme und der Musiker Ulrich Kodjo Wendt am Wochenende im Kyritzer Kirchgarten.“ (Foto © Sandra Bels)
Die „Oberpfalz Medien“ berichteten am 24. September über den Auftritt in Neunburg vorm Wald: „Mit einer Fülle an Gedichten wie ‚Die Ameise‘, ‚Logik‘ und ‚Die Freiübungen‘ sowie dazu passenden Liedern verging der kurzweilige Abend im Flug. Das Anliegen von Achim Amme, ‚an diesem Abend Ringelnatz, den wunder-baren, mit großem Herzen ausgestatteten, frivol-frechen und immer für eine Überraschung guten Menschen in seiner ganzen Breite dem interessierten Publikum näher zu bringen‘, war gelungen.“ (Text: © Udo Weiß)
Die Veranstaltung in Bietigheim-Bissingen wurde im „Ludwigsburger Kreisblatt“ vorangekündigt. Basierend auf einem Interview, lautete die Überschrift: „Wenn Joachim Ringelnatz, dann aber richtig“. Mehr …
Die Ringelnatz-Veranstaltung in Gaggenau war ausverkauft!
Die „Badischen Neuesten Nachrichten“, die schon Ammes neuen Tonträger „AMMERICA“ positiv bewertet hatten (s.u.), schrieben am 21.9.: „Der Ringelnatz- Abend in der Stadtbibliothek Gaggenau stößt auf großen Zuspruch. (…) In ihrem Programm ‚Echt verboten!‘ zeichneten der in Mimik, Gestik und Stimme sehr wandelbare Schauspieler Achim Amme und sein kongenialer Partner, der Musiker Ulrich Wendt, das Leben des vielschichtigen Dichters verbal und musikalisch nach.“
(Text u. Foto: © Elke Schapeler)
Christian Schöning schreibt im aktuellen „Musiker Magazin“ über „AMMERICA“: „Dem vielseitigen Künstler gelingen veritable Pop-Songs, die eine bestens aufgelegte Band in Ton gegossen hat. (…) Es treffen sich die Stilrichtungen Mainstream Rock’n’Roll, hanseatischer Charme und lennoneske Melodien. Wie könnte ein Mann das fünfzigste Jubliäum seiner ersten Reise in die USA besser feiern als mit diesen inspirierten und beseelten Songs?
Die „Gifhorner Rundschau“ schreibt unter der Überschrift „Applaus für Klassiker und mehr in Steinhorst“: „Noch vor der Pause seufzt eine Besucherin beglückt: ‚Ist das kurzweilig!‘ Das laute Gelächter um sie herum gibt ihr Recht. Und die Klassiker – die zwei Ameisen auf dem Weg nach Australien, der Bumerang, der Briefmark und Kuddel Daddel Du – fehlen natürlich nicht im Programm. (…) Insgesamt ein gelungener erster Abend für den 26. Lesesommer.“ (Text u. Foto: © Anja Alisch)
In der aktuellen in Berlin erscheinenden Zweiwochenschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft „Das Blättchen“, (S. 32) heißt es über „AMMERICA“ : „Die Musik atmet den Spirit der damaligen Zeit ein, ohne dass die vierzehn Songs billige Beatles- oder Yardbirds-Imitate wären. Achim Amme bezeichnet sein Werk selbst, für das er den renommierten Produzenten Julian Dawson gewinnen konnte, als ‚Zeitreise, die uns ans Ende der 60er Jahre führen sollte.'“ (© Thomas Rüger)
Ulrich Grunert schrieb in der aktuellen Ausgabe vom SCHALL. Musikmagazin: „In den Jahren enormer musikalischer Umbrüche 68/69 absolvierte er (AA) einen zwölfmonatigen Aufenthalt in den USA als Austauschschüler … und erlebte dort auch einen wahren Kreativschub als Singer/Songwriter.
Das Ergebnis dieses prägenden Amerika-Trips wurde nun endlich unter Unterstützung prominenter Kollegen … auf Tonträger gebannt. Trotz des großen zeitlichen Abstands klingen die vierzehn eingespielten Songs echt authentisch und voller Aufbruch-Stimmung. Ein gelungener Time-Trip …“
In der Sonntagsausgabe vom 26. Mai der Badischen Neuesten Nachrichten stand über „AMMERICA“:
„Ein wunderschön altmodisch klingender Mix aus Psychedelia, Beat, Easy Listening, Westküsten-Rock, Folk … Manches erinnert an alte Hippie-Zeiten, anderes an die Beatles, den schrammeligen Sound der Doors, an Police oder gar an Frank Sinatra. … Ausgesprochen charmant!“ (Vier von fünf Sternen)
Der „Mannheimer Morgen“ spricht von einem „Sound, der immer wieder sehr beatleesk anmutet“, von einem „Album, das … seinen eigenen Charme besitzt“ und vergibt vier Sterne.
Die „Freie Presse“ schrieb am 29.4. über „All you need is love – Lennons letzte Jahre„ in Auerbach: „(Achim Amme) schaffte es in zwei Stunden ein lebendiges Porträt von John Lennon und Yoko Ono zu zeichnen. (…) Amme zeichnete das Leben eines fürsorglichen Vaters, der andererseits nicht frei von Selbstzweifeln war. (…) Zwischen den Textpassagen überließ Amme immer wieder John Lennon das gesungene Wort – entweder original vom Band oder interpretiert von Gitarrist Volkwin Müller. Manchmal hörten die Gäste Amme-Müller-Duette. (…) Wer dem Hamburger und Detmolder gegenübersaß war … sichtlich ergriffen.“
(Text: © Sylvia Dienel, Foto © Joachim Thoß)
„Achim Amme schaffte es, zusammen mit Ulrich Kodjo Wendt an der Diatonischen … bei einer, einem Schauspiel gleichenden Lesung das schwierige Leben von Ringelnatz aufzuzeigen. Die in den unterschiedlichen auch tragischen Lebensphasen des Dichters entstandenen Werke wurden auf hervorragende Weise gut verständlich zugänglich gemacht. Die Zuhörer im ausverkauften Gewölbekeller der Residenz lauschten gebannt …“
Kranich, Zeitschrift der „Krankenhaushilfe e.V“,
Neumarkt i.d. Oberpfalz 1/2019
(Text u. Foto: © Ingrid Bär)
Unter der Überschrift „Achim Amme erzählt von Rotkäppchen & Co.“ berichtete die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (HAZ) am 31.3. über die ausverkaufte Veranstaltung in Uetze: „Und dabei erfreute sich die Lesung großer Beliebtheit. (…) Mit eindringlicher Stimme erweckte er (A.A.) Märchen … nicht nur hörbar, sonder auch mit Gesten verstärkt zum Leben. Sogar seine eigene Märchensammlung ‚Ammes Märchen‘ hat der Autor 2012 herausgebracht, die auch Bestandteil seiner Lesung ist.“
(Text u. Foto: © Laura Beigel)
Unter dem Titel „Etwas schief ins Leben gebaut“ schrieb die „Frankenpost“ am 18.2. über den Auftritt im Rosenthal-Theater in Selb: „Manche Ringelnatzereien erklingen zu Bandoneon und Gitarre – in deren Saiten Amme greift -, in altersweisem Wohllaut, ebenso Lieder aus der Feder und dem Herzen des Rezitators selbst. Sie können sich gleichfalls hören lassen. (…) Ringelnatz nannte sich Ringelnatz von 1919 an, wie Amme berichtet, der die Verse aufgeräumt auf das Leben ihres Schöpfers bezieht.
(© Text: Michael Thumser, Foto: © Florian Miedl)
Im „Hilpoltsteiner Kurier“ stand am 18.2. unter der Überschrift „Mehr als ein Kauz und Dichter skurriler Verse“: „Auf unterhaltsame Weise zeichnete Amme den Lebenslauf des Dichters Ringelnatz nach. (…) Musikalisch begleitet wurde er von Ulrich Kodjo Wendt, bekannt durch seine Filmmusiken für Regisseur Fatih Akin, am Knopfakkordeon. (…) Die beiden Künstler erhielten viel Applaus für die Gestaltung des literarischen Abends.“
(Text u. Foto: © Robert Unterburger)
„Ein Date mit dem Dichter, der mehr als ein Spaßvogel war“ schrieb „Freies Wort“ am 16.2.: „Ursprünglich ge- planter Veranstaltungsort sei die Bibliothek (Sonneberg) selbst gewesen, dafür hätten die Sitzplätze aber bei wei- tem nicht ausgereicht. Zu den über 50 Anmeldungen ka- men noch einmal doppelt so viele Interessierte an die Abendkasse.“ „Lebendige Lesung“ heißt es da weiter und schließlich: „Das hätte Ringelnatz ganz sicher auch zum Lachen gebracht.“
(Text u. Fotos: © Louisa Krüger)
„Amme mit der Gitarre und Wendt mit seinem Knopfakkordeon haben Ringelnatz vertont. Bemerkenswertes ist ihnen gelungen. Getroffen haben sie die unverwechselbare Mixtur von Wehmut, Sentimentalität, Fernweh, Heimatliebe und Selbstironie. (…) Eine eindrucksvolle Lesung zweier inspirierter Künstler.“ Wolfenbütteler Zeitung v. 15.2.19
(Text: © Rainer Sliepen, Foto: © Martin Geißler)
Die NGZ (Neuß-Grevenbroicher Zeitung) schrieb am 28. Januar über die „Gut besuchte Lesung in der City-Buchhandlung Dormagen“: „Achim Amme erzählt das Leben (von Ringelnatz) chronologisch … amüsiert mit schwarzhumorigen Anweisungen … und unterhält mit eigenen Songs, perfekt auf der Gitarre intoniert. (…) Begleitet wurde Achim Amme vom Akkordeonisten und Komponisten berühmter Filmmusiken Ulrich Kodjo Wendt… Der Hamburger spielte ein wunderbares diatonisches Organetto … Auf diesem Instrument klang auch ‚La Paloma‘ brillant.“ Mehr…
(Foto: © Burkhard Battran, Text: © Hansgeorg Marzinkowski)