Bettina Schack schrieb am 14.12. in der NRZ über den Auftritt in Dinslaken: „Amme und Ringelnatz: das passt (…) Langer Schlussapplaus. Mehr…
26. November.
Nach der Veranstaltung „Zum Klaußner“ vorm Polittbüro, Hamburg.
Burghart Klaußner und Achim Amme singen wunschgemäß „Yesterday“ für Peggy Parnass
Foto: © Rainer Neumann
Der „Harzkurier“ schrieb am 3. Dezember von „Unter-haltung auf hohem Niveau“: „Die vom Kulturforum Bad Sachsa angebotene musikalische Lesung von Ringelnatz-Gedichten und Texten, die durch Achim Amme und Ulrich Kodjo Wendt aus Hamburg darge- boten wurden, war ein kultureller Leckerbissen. (…) Achim Amme schaffte es…mit ausdrucksvoller Mimik und vielen starken Gesten und Bewegungen die Texte … lebendig zu machen. Ob laut lallend als raubeiniger Matrose Kuttel Daddeldu oder besinnlich als Liebesge-dichte schreibender Ringelnatz, Achim Amme fand die richtige Mischung. (…) Dabei wurde er tatkräftig unterstützt von Ulrich Kodjo Wendt, der mit dem diatonischen Knopfakkordeon virtuos umging …“
(Text u. Foto: © Helene Hofmann)
Unter der Überschrift „Ringelnatz‘ scharfer Blick auf die Zeit – Schauspieler Achim Amme und Musiker Ulrich K. Wendt begeisterten mit Ringelnatz“ stand am 26. + 27. November in der „Schwäbischen Post“ und in der „Gmünder Tagespost“ zu lesen: „Eine Mi- schung aus Lesung, Schauspiel und Musik faszinierte die hundert Zuhörer und reizte zu spontanem Applaus. (…) Die Zusammenarbeit mit Ulrich K. Wendt machte alles zum Hochgenuss. Der Musikprofi und sein Akkor- deon setzten zum Gitarrenspiel Ammes interessante Kontrapunkte, unterstrichen und umschmeichelten die bösen, manchmal richtig fiesen Texte. Ringelnatz oder Amme, beide gaben sich nichts.“
(Text: Gise Kayser-Gantner, Foto: Thomas Mayer)
Ursula von Malleck schrieb in der Rasteder Rundschau über „Rotkäppchen & Co.“: „Das, was die Zuhörer im bis auf den allerletzten Platz besetzten ‚Goldenen Salon’…erlebten, war kein Vorlesen im gewohnten Stil. Achim Amme hatte sich tief in die Charaktere der unter-schiedlichsten Märchenfiguren eingefühlt, verkörperte sie passgenau durch Mimik, Gestik und alle Register
der Stimmmodulation – und machte sie dadurch … lebendig … Mehr
Ein 79-jähriger Gast schrieb: „Einen derartig humorvol- len Vortragsabend auf höchstem Niveau habe ich bisher noch nicht erlebt!! Anderthalb Stunden nur in sich geneigte, lachende Gesichter: Achim Amme ist mehr als ein Schauspieler…“
Über den Auftritt im „voll besetzten Glasmuseum„ in Bad Driburg hieß es heute (17.10.) in der „Neuen Westfälischen“ über „Märchenparodien für Erwachse- ne“ u.a.: „Achim Amme las nicht nur, er spielte
die Schwänke und ließ die Zuhörer teilhaben an den Möglichkeiten der Sprache, des Humors, der Ironie, der Satire …
Bis zum Schluss hielt Achim Amme die Spannung und ließ die Zuhörer mit ‚großen Augen‘ zurück.“
(Texte und Fotos aus der Neuen Westfälischen sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. nw.de.)
Autorin/Fotografin: Elisabeth Affani
Über die Veranstaltung in Springe stand unter der Überschrift „Fast wie die Pilzköpfe“ in der HAZ am 13.10. zu lesen: „Lesung und Musik wechselten sich ab, und Amme verstand es, mit seinem Wortspiel die Zuhörer zu begeistern. (…) (Volkwin Müller) spielte … individuelle Neueinspielungen von Lennonsongs und sorgte (mit seinem begnadeten Gitarrenspiel und seiner melodischen Stimme) für eine fantastische Liveatmo- sphäre.
Es war ein bewegender Rückblick, der … den Besu- chern lange in Erinnerung bleiben dürfte.“
(Text u. Foto © Friedhelm Lüdersen)
Unter der Überschrift „Bewegender Rückblick“ hieß es am 25.9. im „Badischen Tagblatt“: „Durch die aus- drucksstarke Vortragsweise…machte Achim Amme die Lesung über Lennons letzte Jahre zu einem beson- deren Erlebnis.(…) Mit sanfter, warmer Stimme vorge- tragen, fühlte es sich an, als käme man dem Musiker, Mann, Ehepartner und Vater John Lennon ganz nah. Darüber hinaus bereicherte er auch gesanglich Volkwin Müller. (…) Es beeindruckte, wie gut die ausgewählten Lieder Teile der Biografie verständlich machten.“
(Text u. Foto: Dagmar Uebel)
Unter der Überschrift „Ein Vortrag voller Empathie“ schrieb der „Schwarzwälder Bote“ am 23.9.: „Achim Amme und Volkwin Müller haben am Samstagabend im Lautlinger Schloss die letzten Jahre John Lennons hautnah erfahrbar gemacht.(…) Das Publikum erwarte- te eine Geschichte, die durch mehrere Gestaltungsmit- tel Lebendigkeit erfuhr. (…) Zahlreiche…Original-Ein- spielungen, die sich perfekt in das Erzählte einfügten, versetzten die Zuschauer zurück in die Zeit. Volkwin Müllers Live-Interpretationen…rundeten das Programm energiegeladen ab… Der begeisterte Applaus for- derte mehrere Zugaben.“
(Text u. Foto: © Desiree Dietsche)
Die „Neue Westfälische“ vom 7.9. schrieb unter der Überschrift „Ein Abend für John Lennon als Spiel-zeitanfang“ in Kirchlenglern: „Amme und Müller gelang es, diese persönliche Erzählung mit Leben zu füllen – leise, einfach und unprätentiös. (…) Nicht nur Beatles-Fans kamen auf ihre Kosten.“
(Texte und Fotos aus der Neuen Westfälischen sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genemigung der Redaktion. nw.de.)
Autorin/Fotografin: Myriam Domke-Feiner
Anlässlich des 25-jährigen Verlagsjubiläums des Ralf Liebe Verlags in Weilerswist am 2.9.18:
„Erstaunlich, was aus den allseits bekannten Märchen der Brüder Grimm alles werden kann … mit dem Rezitator Amme, ein Performer durch und durch ... er vermochte das Pubikum zu begeistern. Ein zur Begeisterung fähiges Publikum sei ihm allzeit auf allen Bühnen gewünscht.“
(© Foto und Text: Bernhard R.M. Ulbrich)
Die „Lippische Landeszeitung“ schrieb am 30. Mai:
„Schnell wurde im ausverkauften Martiniturm klar: Joachim Ringelnatz unterscheidet sich insbesondere durch seine skurrilen, geistreichen und oftmals witzigen Texte von anderen Zeitgenossen. Und so wundert es nicht, dass Amme Gedichte über Schnupftabak, Bordellbesuche und Turnübungen – die er sogar sportlich vorführte – vor dem begeisterten Publikum zum Besten gab.“ (Text u. Foto: Lorraine Brinkmann)
„Amme schaffte es in der knappen Zeit den Bogen von Lennons Umzug nach New York bis hin zu seinem tragischen Tod zu schlagen. (…) Müller lieferte kräftige Songs, unterstützt von seinem Fußschlagzeug. (…)
Der Saal war…voll bis auf den letzten Platz. Eine Fortsetzung folgt ganz bestimmt… Mehr.
Aus: Blog des Kulturvereins der Kirchgemeinde St. Jakobi Schönebeck (Text u. Foto © Thoralf Winkler)
All you need is love – Lennon letzte Jahre:
„Für alle etwa 100 Lennon-Fans bot der Abend mit dem Hamburger Schauspieler und Autor Achim Amme und dem Detmolder Musiker Volkwin Müller ein ganz besonderes Event. (…) Das Zusammenspiel ließ eine knisternde Atmosphäre auf der Bühne und im Saal entstehen… Dem lauten Applaus des Publikums war die Begeisterung zu entnehmen, die die gesamte Vorstellung ausgelöst hatte.“
Aus: HarzKurier, Tageszeitung für den Landkreis Göttingen, Ausgabe vom 2. Februar 2018,
Text und Foto: Milena Sagert
Die „Fränkische Landeszeitung“ schrieb am 29.1. über den „umjubelten Auftritt“ mit „Echt verboten“ in Uffenheim: „(Achim Amme und Ulrich Kodjo Wendt) bescherte(n) dem Publikum einen vergnüglichen Abend mit teils skurrilen, witzigen, gruseligen, aber immer äußerst geistreichen Beiträgen. (…) Mit vollem Einsatz – körperlich, verbal und natürlich musikalisch – ließen Amme und Wendt die Ringelnatz’sche Kunst auferstehen. Ausgefeilte Mimik…mitreißender Gesang und die musikalische Untermalung durch Gitarre (Amme), sowie durch die von Wendt meisterhaft beherrschte Knopfharmonika – … gaben der Lesung eine ganz eigene Note. Das begeisterte Publikum wollte die beiden Künstler am Ende des Abends gar nicht gehen lassen. Erst nach fünf Zugaben war es so weit…“ (Text: Sylvia Fehlinger, Foto: © Burkhard Battran)
„Kellerlieder: ein epochales, wie zeitloses Good-Times-Music-Album“
JOCHEN ARLT, Juror „Preis der deutschen Schallplattenkritik“
„Amme, der schon auf seinem Longplayer „Der Welt ist schlecht“ (2011) als meisterhafter Chansonnier misanthropischer Gedanken auftrat, läuft immer dann zur Hochform auf, wenn er sich mit Anlauf in die negativen Seitens des Lebens werfen, diese mit satirischer Tiefsicht sezieren und schließlich in sein Füllhorn an wunderschönen Melodien tunken darf. (…)
Ein überwiegend beschwingtes…sehr erfreuliches und aufsehenerregendes Album.“
DAVID WONSCHEWSKI, Ein Achtel Lorbeerblatt
„Wie selbstverständlich bedient sich Amme unterschiedlichster Stilrichtungen, von Rock, Pop über Singer/ Songwriting, Beat und Jazz hin zu Swing – alles fügt sich zusammen zu einem harmonischen Ganzen. (…)
Intelligent gemacht.“
KAI ENGELKE, Folker 01.18
„Weil sie … eingängige Melodien haben, entpuppen sich manche (Songs) als regelrechte Ohrwürmer.“
Musiker Magazin 1/2018
„Er ist ein starker Songschreiber und er rockt. (…) Ansonsten ist das eine überzeugende Platte…“
Oldie-Markt 1/18