Etwas verspätet traf die Kritik zur Veranstaltung am 6.11. ein. Unter der Überschrift “Erotik im Alten Pfarrhaus” hieß es über “Auf eigene Gefahr”: “Das… Programm des Hamburger Schriftstellers… sorgte für volle Sitzreihen und betörenden Genuss.
Erheiternde Spitzfindigkeiten kamen ebenso gut an wie tiefgründig Melancholisches. Dennoch schwang Sinnlichkeit ebenso mit wie die Achterbahn der Gefühle, tiefe Innigkeit und das muntere Wechselspiel von Beziehungs-Patchwork. Potenziert wurde alles durch einen abwechslungsreichen und überaus gelungenen Mix aus Gedichten, Prosa und Musik. Achim Amme erwies sich nicht nur als virtuoser Poet, sondern auch als ausgezeichneter Musiker… Seine Lieder spiegelten das bunte Kabinett des Lebens mit ebenso viel Spritzigkeit wie Tiefgang.“
(Text u. Foto: © Claudia Stipp/Hagener Marktbote)
Die Veranstaltung erfolgte auf Einladung der dortigen Gleichstellungsbeauftragten.
Am 28.11 schrieb die “Passauer Neue Presse” über “Echt verboten!“
bei der preisgekrönten Buchhandlung Lang in Freyung:“Nicht einfach eine Lesung – eher ‘Ringelnatztheater‘ (…)
Zwischen den Textvorträgen griffen Achim Amme (Gitarre) und Ulrich Kodjo Wendt (Knopfakkordeon) immer wieder zu den Instrumenten, um die verschiedenen Seiten des Lebens des Dichters zu beleuchten. Diese musikalischen Ausflüge gaben dem Abend den letzten Schliff.”
(Text u. Foto © Margit Poxleitner/Passauer Neue Presse)
Die HNA schrieb am 17.11. unter der Überschrift “Rotkäppchen kann auch anders”: “Ebenso gewandt wie rasant wechselte der Ringelnatz-Preisträger in seine Sprechrollen, die er in Gestik, Mimik und Intonation ausgefeilt inszenierte. Amme gastierte mit seinem Programm “Rotkäppchen & Co.”, das weit mehr umfasst als Variationen rund um die Hauptfigur… Über einen köstlich anzuhörenden Plattdeutsch-Vortrag…sowie eigene Lyrik voll Wortwitz und Wortspielerei schlug der Rezitator den Bogen zur heiter-ironischen Märchenstunde rund um das Rotkäppchen.” (Text u. Foto: Dorina Binienda-Beer)
Über “All You Need Is Love” schrieb der “Neue Tag” am 15. Oktober: Achim Amme begeistert mit musikalischer Lesung im Nabburger Schmidt-Haus.
“Einen besonderen Akzent bekam die Lesung durch das Einspielen verschiedener Lieder, die geradezu perfekt in den Kontext des Vorgelesenen passten. (…) Die Zuhörer quittierten den kurzweiligen Abend mit sehr viel Applaus… Seine (Ammes) vorhandene Begeisterung für die Beatles war an diesem Abend unüberhörbar.” (Text u. Foto: © Holger Stiegler)
Die HNA schrieb am 12. August über Ammes literarisches Kabarett-Programm “Wer ist schon gut zu sich selbst” im Kulturbahnhof Schwalmstadt: “Die Gäste lernten nicht nur Amme kennen, sondern auch sich selbst. (…)
Der Autor präsentierte sich einmal mehr als Meister der subtilen Ironie und der leisen Boshaftigkeit.” (Text und Foto: © Sandra Rose)
Zum Auftritt mit “Rotkäppchen Co.” in Frankenberg, anlässlich des “Kultursummers Nordhessen”, schrieb die HNA am 12. August über “Ammes Märchen“: “Ammes Begabung, mit Wortwitz die Errungenschaften unserer modernen Welt aufs Korn zu nehmen…, charakterisierte das Spiel des Ringelnatz-Preisträgers, der das Publikum auch mit schauspielerischen Einlagen aufs Beste unterhielt…
Der außergewöhnliche Märchen-Abend fand mit einer Anekdote aus eigener Feder…einen gelungenen Abschluss.” (Text und Foto: © Jutta Langenbach)
“Fast scheint es, als würde Ulrich Kodjo Wendt (r.) den skurrilen Seemann Kuttel Daddeldu aus der Ferne auf einem Schiff näherkommen sehen. So plastisch ließ Ringelnatz-Preisträger Achim Amme die Kunstfigur aus den Versen von Joachim Ringelnatz aufleben.” Mehr über die ausverkaufte Veranstaltung in Rinteln.
(© Schaumburger Nachrichten, 22.4.13, Text u. Foto: Werner Hoppe)
Aus einem Leserbrief in derselben Zeitung zu o.a. Artikel:“Kein Wort über die grandiose Vortragskunst des Ringelnatz-Preisträgers, auch kein Wort über die meisterhafte Beherrschung des so schwer zu spielenden und so selten zu Gehör gebrachten Knopf-Akkordeons von Kodjo Wendt, auch keine Erwähnung des kongenialen Zusammenspieles der beiden Künstler.”
Die “Osnabrücker Zeitung” schrieb am 22.4. über den Auftritt mit “Rotkäppchen & Co.” in Bad Rothenfelde: “Achim Amme…bescherte den Gästen einen durchweg spannenden Leseabend.”
(Text u. Foto: © Anke Schneider)
“Mit Witz und Humor trägt der Hamburger Kabarettist…Grimm’sche Märchen vor. (…) Das Publikum war durchweg begeistert. (…) Es war ein durchgehend unterhaltsamer und erlebnisreicher Abend, an dem die Gäste die Märchen der Gebrüder Grimm auf eine Art und Weise erzählt bekamen, die sie so schnell nicht vergessen werden.” (Mainpost vom 11.4. 2013, Autor: Moritz Baumann) Mehr.
Die “Cellesche Zeitung” schrieb am 21.3. unter der Überschrift “‘Listige’ Ringelnatz-Hommage”: “Joachim Ringelnatz scheint nach wie vor recht beliebt zu sein, denn der Publikumsandrang… war erstaunlich. (…) Achim Amme erklärte zu Beginn, dass er… den Ehrgeiz gehabt habe, auch auf die Dinge einzugehen, die man nicht so kenne. Das gelang ausgezeichnet, wenn er von Kindheit und Jugend Böttichers berichtete. (…) Aber Amme bot auch viel Lustiges bei seinem Auftritt. Der Schauspieler trug die Gedichte nicht vor, er spielte gekonnt den Ringelnatz.” (Text u. Foto: © Peter Bierschwale)
Über den Auftritt mit “Rotkäppchen & Co.” am 17.3. in Beiersdorf schrieb Brigitte Albrecht für die “Märkische Oderzeitung”: “Irjendwie hab ick det Berlinern vamisst bei all den coolen Interpretationen. Egal, unsere Lachmuskeln wurden strapaziert und der Geist hatte auch was zu tun, denn es fehlte nicht an Witz und Ironie. Achim Amme, ein Rezitator, der mit Ausdruck Eindruck hinterließ.
Die neuste Ausgabe des “Kranich”, eine Zeitschrift der “Krankenhaushilfe e.V.” in der Oberpfalz, widmet zwei aktuelle Beiträge mit Biografie den Märchen von Wilhelm Hauff und Achim Amme. Über eine Veranstaltung seines Märchenprogramms steht dort zu lesen: “Die gelungene, humorvolle Lesung wurde mit reichlich Applaus bedacht… Amme begeisterte alle…”
Über den “Ringelnatz-Abend mit Witz und Charme” in Georgsmarienhütte am 1.3. hieß es:“Im Rahmen des Programms ‘Echt verboten!’ erweckten Amme und sein Begleiter Ulrich Kodjo Wendt die vielen Facetten des Schriftstellers…zu neuem Leben und begeisterten ihr Publikum. (…) Die Zuschauer hatten sichtlich Freude an der Aufführung und blieben auch nach deren Ende demonstrativ sitzen, sodass Amme und Wendt noch einige Zugaben anschlossen…”
(Neue Osnabrücker Zeitung, Ausgabe Südwest, vom 04.03.2013. Autorin: Danica Pieper)
Über den öffentlichen Abend der “Compagnie Poesie” mit Manfred Hausin, Werner Lämmerhirt, Hannes Wader uva. schrieb die HNA am 22.1. unter der Überschrift: “Liedermacher treffen sich wieder”: “Achim Amme las aus ‘Ammes Märchen’ vor, wobei er seine Qualitäten als Schauspieler und Rezitator effektvoll verschmolz.” Mehr. (© HNA/Löschner)