Pressemeldungen des Jahres 2008

Beim Internet-Wettbewerb zum Thema “Friedenstexte” wurde Ammes Gedicht
Frohe Botschaft” im August am häufigsten angeklickt und belegte den 1. Platz.
Wer es noch einmal lesen oder die Initiative auf andere Weise unterstützen möchte,
gehe bitte auf diese Seite: http://friedensblog.over-blog.net/article-21712821.html

Anlässlich der Jubiläumsfeier des AFS Interkulturelle Begegnungen e.V., trat Achim Amme am 18. Oktober im Admiralspalast in Berlin vor 1100 Zuschauern als Märchenerzähler auf. Moderiert wurde die Veranstaltung von Jörg Thadeusz. Mehr…

Die “Mittelbayerische Zeitung” schrieb am 14.11.08 über Ammes Programm „Auf eigene Gefahr” unter der Überschrift “Eine sexy Lesung”:

“Durchaus anspruchsvoll, aber immer unterhaltsam.”

Die “Nordbayerische Zeitung” schrieb am selben Tag unter der Überschrift “Heiße Liebesspiele in Sonetten”:

“Achim Amme verfasste als erster Vertreter seines Geschlechts ein Buch
aus der Sicht von Frauen. Bei einer Lesung der anderen Art…überzeugte
er nicht nur sein weibliches Publikum. (…) Amme ist derb, witzig, aber
auch ernst und melancholisch. (…) Unterhaltsam war der Abend allemal.”

Und die “Fränkische Landeszeitung” schrieb am 15./16.11.08 über Ammes Auftritt
unter der Überschrift “Liebe – feinfühlig-ironisch verpackt”:

“Rund zwei Stunden hielt Achim Amme sein Publikum…mit seiner
ausgefeilten Vortragskunst…in seinem Bann. (…) Alles was zur Liebe
gehört, vom Bauchkribbeln beim Kennenlernen über die unbeschreibliche
Leidenschaft des Zusammenseins bis hin zum Trennungsschmerz – dieses
wechselnde Befinden kam beispielsweise in dem Lied ‘Achterbahn der
Gefühle’ trefflich zum Ausdruck.”

Die Osnabrücker Zeitung vom 11.3.08 schrieb über Ammes Programm „Auf
eigene Gefahr“ unter der Überschrift „Die Dinge anders gesehen“ vom

„reizvollen Wechsel zwischen Lied und Gedicht und den Blick aus
verschiedenen Perspektiven“.

Im HarzKurier stand am 12.3. über das gleiche Programm zu lesen:

„An diesem Abend…spannt Achim Amme einen weiten Bogen über
das Thema ‚Liebe‘ mit all ihren Facetten: Es geht um das Kribbeln
beim Kennenlernen, heiße Leidenschaft, ebenso aber um das
Auseinanderleben, Abschied, Trennung und Schmerz.
Diese ‚Achterbahn der Gefühle‘ – so lautet auch der Titel eines
seiner Lieder – spiegelt sich in der Art des Vortrags wider:
Mal derb-komisch, mal ernst-melancholisch. Amme kann ironisch,
aber auch hoffnungslos romantisch sein. Dabei kommt gerade den
gesprochenen Texten sehr zugute, dass sie von einem ausgebildeten
Schauspieler vorgetragen werden.“

Zu Achim Ammes Buch „Auf eigene Gefahr – Sexy Sonnets”, erschienen im Gollenstein Verlag, Merzig, schrieb „Der Evangelische Buchberater“, in seinem Heft 2/2008:

„Unverhüllt deutlich und poetisch… Für weibliche und männliche Leser ab 18 J. empfohlen.“

Weitere Besprechung: hier.

Im Internetradio sind Ausschnitte zu hören, vorgetragen von Rena Larf:
http://www.1000mikes.com/app/archiveEntry.xhtml?archiveEntryId=7825

„Sexy Sonnets“ von Achim Amme und „Erotische Sonette“ von Friedrich Schlegel

„Wir vö…. uns um den Verstand“, „Einladung auf das Nagelbrett“ und das „bemooste Tor“.
Ein wunderbar poetisch – erotisches Leckerli zwischen dem 18. und 21. Jahrhundert!

Achim Amme
Friedrich Schlegel
on
EROTIC MORNING LOUNGE

Veröffentlicht unter Kritiken