Auf eigene Gefahr – Drama, Liebe, Wahnsinn
Es geht um Liebe, es geht um Sex, es geht um den ganz normalen Beziehungswahnsinn.
Eingebettet in Songs von seiner CD „Kellerlieder“, nominiert für den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“, stellt Achim Amme sein Buch vor: Auf eigene Gefahr – Sexy Sonnets, Gollenstein Verlag.
Die Texte sind aus weiblicher Sicht geschrieben, die Songs aus männlicher Sicht und enthalten auf der CD „Streng vertraulich! – Kellerlieder“, Solo oder mit kompletter Band.
(© Claudia Stipp/Hagener Marktbote)
Die Veranstaltung erfolgte auf Einladung der dortigen Gleichstellungsbeauftragten.
“Stets zogen mutige Männer los zu neuen, unbekannten Ufern. Und jetzt machte sich wieder ein Mann auf, Neues zu entdecken: Der Autor und Musiker Achim Amme verfasste als erster Vertreter seines Geschlechts ein Buch aus der Sicht von Frauen. Bei einer Lesung der anderen Art … überzeugte er nicht nur sein weibliches Publikum. Am Ende bleibt das Fazit der Ent- deckungsreise: Unterhaltsam war der Abend allemal.“
(Nordbayrische Zeitung)
Foto: © Ulf Woitakowski
(Fränkische Landeszeitung)
„Seine rhythmischen Vierzehnzeiler amüsierten das Publikum und weil Amme nicht nur Gedichte und Geschichten schreibt (…), gab (er) seine Lieder zum Besten, die in Witzig- und Spritzigkeit den ’sexy Sonnets‘ in Nichts nachstanden.“
(Volksstimme, Wolmirstedter Kurier)
“Amme lotet mit seinen Texten die eigene und die Seelen seiner Mitmenschen aus … so ein bisschen Hansa-Theater en miniature.“
(Freies Wort, Steinach)
“Eine sexy Lesung – witzig und spritzig. (…) Durchaus anspruchsvoll, aber immer unterhaltsam und eingängig erwiesen sich die schön vorgetragenen Lieder und Gedichte.“
(Mittelbayrische Zeitung)
“Herausgekommen ist eine ebenso humorvolle wie hintersinnige Mischung aus Ansichten über das Leben, die Liebe, die Erotik (usw.), die die Zuschauer sichtlich erfreute und erheiterte.”
(Ludwigsfelder Bote)
“Die Worte rieselten zum Weinen treffend, poetisch und schön ins Ohr.“
(HNA)
“Amme hat bewiesen, dass Literatur auch Spaß machen kann.“
(Meppener Tagespost)
„Auf eigene Gefahr“ Download PDF (85 KB): gefahr.pdf
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