KRIEGSLIED von Matthias Claudius
Die „Wilhelmshavener Zeitung“ schrieb am 22. März: „Der Hamburger Achim Amme … – nicht Pablo Picasso – gibt seinen Gedichten und Tagebuchnotizen aber selbstbewusst den Titel ‚Meine blaue Periode‘. Darin lebt … Amme, Schauspieler, Autor, Musiker und ‚Unfertiger‘, wie er im Vorwort beschrieben wird, eher seine Leidenschaft für Zwischentöne aus.“
Text: © Martin Münzberger
Bestellung direkt beim Wehrhahn Verlag, Hannover
Anlässlich des diesjährigen 90. Todestags von Joachim Ringelnatz finden Sie hier das passende Programm.
Bewegt-bewegenderer Eindruck vom Auftritt mit dem Ringelnatz-Programm im gut besuchten Schauspielhaus Lübeck.
(Achim Amme links, Ulrich Kodjo Wendt rechts)
Foto: © Sabine Braun
Die „Oberpfalz Medien“ schrieben: „Achim Amme (links) und Volkwin Müller begeisterten mit einem John-Lennon-Abend im Foyer der Kemnather Mehrzweckhalle. (,,,) Einen besonderen Akzent bekam die Lesung durch das Einspielen verschiedener Lieder Lennons sowie durch die Live-Performance von Singer-Songwriter Volkwin Müller, die geradezu perfekt in den Kontext des Vorgelesenen passten. (,,,) Die Zuhörer quittierten den kurzweiligen Abend mit sehr viel Applaus und Standing Ovations.“ Mehr …
Foto: © Ursula Braun
The book is available in bookstores in German-speaking countries and on Internet platforms worldwide. The book’s price is 8 Euro, 15,99 US-Dollar, 11,99 GBP.
From experience, it will take some time for the book to be available on every platform.
If you want to buy books, you’ll get them from the publisher for 4,80 Euros plus shipping.
(Das Buch ist im deutschsprachigen Raum im Buchhandel und auf Internetplattformen weltweit erhältlich. Der Preis des Buches beträgt 8 Euro, 15,99 US-Dollar, 11,99 GBP.
Erfahrungsgemäß wird es einige Zeit dauern, bis das Buch auf allen Plattformen verfügbar ist.
Wenn Sie das Buch kaufen möchten, erhalten Sie es beim Verlag für 4,80 Euro plus Versand.)
Die „Böhme-Zeitung“ schrieb am 10. November über die „gut besuchte(n) Veranstaltung“ in der Stadtbücherei Munster: „Der Vortrag des Autors traf den richtigen Ton: Die Texte wurden pointiert vorgetragen, begleitet von prägnanten Erläuterungen aus dem Leben von Joachim Ringelnatz … Einige Liedtexte … ergänzten das Programm auf stimmige Weise.“
Text: Gabriele Richter-Uchtmann, Foto: Achim Landherr
Foto (rechts): © Achim Amme
Das „Weißenburger Tagblatt“ schrieb am 9.11. über die ausverkaufte Ringelnatz-Veranstaltung zur Eröffnung der Bücherschau in Weißenburg: „Dieses Bild eines vielschichtigen Dichters, der allem raubeinigen Image zum Trotz auch die zarten leise Töne beherrscht, zeichnete Amme an diesem Abend gelungen nach, mit leisen Tönen, aber auch mit expressiver Gestik wie bei den „Turngedichten“ – sehr zu Erheiterung des Publikums.“
Text & Foto (links): © Barbara Struller
Die Dreharbeiten für „Yunan“, ein internationales Projekt des preisgekrönten Filmemachers Ameer Fakher Eldin, sind für Achim Amme abgeschlossen.
Nachtrag: Die „Cellesche Zeitung“ schrieb über Ammes neustes Buch „Meine blaue Periode“ bereits am 2. Oktober unter der Überschrift Verse zum Schmunzeln und Nachdenken: „Spaß, Scherz, Albernheit und Ironie: Das ist das, was den Autor Achim Amme ausmacht. (…) Ein vergnügliches Werk, das einen auch hinter die Kulissen des Dichters schauen lässt. … es lohnt sich.“
Text: © Jürgen Poestges
Achim Amme (links) und Ulrich Kodjo Wendt (rechts) am 28.10. während der ausverkauften Ringelnatz-Veranstaltung „Echt verboten!“ in der Wäschefabrik Bielefeld.
Foto: © Jörg Schaaber
Am 16.10. stand in der „Ibbenbürener Volkszeitung“ über das Kabarett-Programm „Wer ist schon gut zu sich selbst“ in der Buchhandlung Volk in Recke: „Seine schauspielerischen und stimmlichen Fähigkeiten setzte er gekonnt ein, um Worte und Melodien wohltuend zur Geltung zu bringen. (…) Achim Amme agierte mitunter am Rande der Absurdität, mit Spott und gleichzeitig liebevollem Blick auf die Menschheit. (…) Das Publikum verabschiedete ihn mit langem Applaus.“
Text u. Foto: © IVZ/Brigitte Striehn
„Kurzweilig, bitterböse und rotzfrech“. Unter dieser Überschrift schrieb die „Oldenburgische Volkszeitung“ am 9.10. über die seit Wochen ausverkaufte Veranstaltung in Dinklage „Ringelnatz-Theater … eine bunte Mischung aus kurzweiligen Texten, witzig bis nachdenklich stimmenden Liedern und humorvollen Gedichten … faszinierte … und reizte das Publikum immer wieder zu spontanem Applaus. (…) Die Gemeinschaftsproduktion mit Ulrich Kodjo Wendt machte alles zum Hochgenuss.(…) Rhythmus und variantenreiche Tonfolgen akzentzuierten die Ringelnatz-Amme-Texte und füllten sie mit Lebendigkeit. (…) Durch allerlei Kurzweil und Situationskomik gelang es Amme, nicht nur immer wieder den Kontakt zum Publikum zu suchen, sondern es hier und da gekonnt mit einzubeziehen.“
Text u. Foto: © Jan Röttgers, jarö, 49401 Damme
Hier finden Sie das passende Programm zum 140. Geburtstag von Joachim Ringelnatz.
Bewegter Eindruck vom Auftritt mit dem Ringelnatz-Programm am 9.9. im gut besuchten Schauspielhaus Lübeck.
(Achim Amme links, Ulrich Kodjo Wendt rechts)
Foto: © Sabine Braun
Der Ringelnatzabend in Dinklage war mit knapp 100 Vorbestellungen zwei Monate vorher ausverkauft!
Das neuste Buch: „Meine blaue Periode“ mit Leseprobe
€ 22,- Auslieferung ab sofort!
Für die Entstehung des Buches geht der Dank an:
Peggy Parnass und Achim Amme bei der Übergabe von „Romeo hat geschnarcht“ nach der ausverkauften Ringelnatz-Veranstaltung vom Kulturkreis Walddörfer e.V. in der Ohlendorff’schen Villa in Hamburg-Volksdorf.
Foto: © Rainer Neumann
Das neue Buch:
Romeo hat geschnarcht
(Schnappschüsse & Aufgeschnapptes)
Mit einem Vorwort
und 29 Farbfotos des Autors
Verlag Expeditionen, Hamburg
ISBN: 978-3-947911-80-6
15,- €
„Die Idee, Gesprächsfetzen anderer auf Spaziergängen aufzuschnappen, zu sammeln und daraus ein Buch zu verfassen, finde ich richtig genial!
Sie wären der ideale Kandidat für meine Beratung.“
Juliane K., ADHS-Beraterin, Heilbronn
In den „Fürther Nachrichten“ stand über den Auftritt in Cadolzburg mit „Lennons letzte Jahre“ zu lesen: „Ein literarisch-musikalischer Abend zeigte den Star als Mensch. Im Sandstein und in den Balken der Haffnersgartenscheune vibrierte das Siebzieger-Jahre-Feeling: „All you need is love“ hieß der Abend. (…) Ein Ausrufezeichen zum Schluss setzten Amme – mit kräftiger Stimme – und der fingerfertige Müller mit dem Song „Working Class Hero“ …
Quelle: „Thomas Scherer/VNP“
Foto: © Thomas Scherer