Pressemeldungen des Jahres 2024

Blätter aus St. GeorgFür die „Blätter aus St. Georg“ verfasste Rainer Neumann den Text über die Veranstaltung im EDT.

 

 

 

Fotos: © Hamburgische Bürgerschaft/Michael Zapf

 

BeedenbostelAus dem Bericht über die Vortragsreihe „Beedenbostel – gestern und morgen“ mit der Veranstaltung „Geschichte(n) meines Großvaters“ am 3. September: „Denn obwohl so viel vom Sterben die Rede ist, steckt dieses Buch voller Leben. (…) Achim Amme begeisterte mit seiner einfühlsamen Lesung …“ Mehr.

Text u. Foto: © Claudia Ott

 

John LennonAm 2. September stand in der „Südthüringer Zeitung“ unter der Überschrift „Lennon-Lesung sorgt für ein volles Haus“: Mit viel Sachkunde und Leidenschaft erzählt Achim Amme ausführlich von den wichtigen Lebensstationen des Jungen aus Liverpool, der Musikgeschichte schrieb. (…) Achim Amme brachte mit seinem kurzweiligen, spannenden Programm den Zuhörern den Menschen John Lennon, der gemeinsam mit seiner Band die hysterische Beatlemania auslöste … näher.“   Text: Annett Spieß

Bildschirmfoto 2024-07-03 um 14.40.23Das „Westfalen-Blatt“ schrieb am 2. Juli anlässlich der Ringelnatz-Veranstaltung zum Auftakt des Steinhagener Kultursommers über „einen großartigen Kulturabend mit zwei gut aufgelegten Künstlern“: „Achim Amme versteht es, das Publikum mitzunehmen, nähert sich mit seiner schauspielerischen und musikalischen Leistung dem Künstler an. Von heiter bis melancholisch, von trunken vor Glück bis zu Tode betrübt – nur um dann wieder eines der oft heiteren Gedichte vorzutragen. Ein gelungener wie kurzweiliger Abend …

Text u. Foto: © Silke Gregor-Eckroth

 

 

 

Bildschirmfoto 2024-04-15 um 22.08.50Die „Oldenburgische Volkszeitung“ schrieb über die Premiere von „Yesterday“, einem literarisch-musikalischen Programm über den Ex-Beatle Sir Paul Mc- Cartney: „Standing Ovations: Achim Amme und ‚ReCartney‘ erzählen das Leben der Musik-Ikone anhand seiner Songs.“

Text u. Fotos: © Christoph Heinzel

Meine blaue PeriodeDie „Wilhelmshavener Zeitung“ schrieb: „Der Hamburger Achim Amme … – nicht Pablo Picasso – gibt seinen Gedichten und Tagebuchnotizen aber selbstbewusst den Titel ‚Meine blaue Periode‘. Darin lebt … Amme, Schauspieler, Autor, Musiker und ‚Unfertiger‘, wie er im Vorwort beschrieben wird, eher seine Leidenschaft für Zwischentöne aus.

Text: © Martin Münzberger

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Veröffentlicht unter Kritiken