Pressemeldungen des Jahres 2024

Bildschirmfoto 2024-11-19 um 17.42.05In der Zeitung „Der Patriot/Lippstädter Zeitung“ stand am 19.11. über die ausverkaufte Veranstaltung „Rotkäppchen & Co.“ in Anröchte: … sehr, sehr lustig, wenn der Künstler beispielsweise verschiedene Versionen vom Rotkäppchen vorträgt. (…) Mit hinreißender Mimik und Gestik, mit ausgebildeter Stimme, mit der er den verschiedenen Protagonisten seiner Märchen anschaulich Ausdruck verleiht, trägt Amme seine Texte vor. (…) Der märchenhafte Abend bekommt am Ende begeisterten Applaus.“  Text u. Foto © Helga Wissing

Peggy Parnass - Grenzen akzeptier' ich nicht . Matinee im Ernst Deutsch Theater

Peggy Parnass – Grenzen akzeptier‘ ich nicht . Matinee im Ernst Deutsch Theater

Der schwedische Autor, Journalist und Hochschullehrer Christoph Andersson schrieb über die Veranstaltung im EDT in einer persönlichen Mail: „Den gjorde ett starkt intryck … Likaså Achim Ammes musik, som jag till min glädje nyligen hittade på Apple Music, däribland ‚Noch bist du klein‘. Du får hälsa honom så hjärtligt att säga att hans album ‚Der Welt ist schlecht‘ går rakt in i hjärtat.“

„Es hinterließ einen starken Eindruck …. Außerdem die Musik von Achim Amme, die ich zu meiner Freude kürzlich auf Apple Music gefunden habe, darunter ‚Noch bist du klein‘. Du musst ihn sehr herzlich grüßen und ihm sagen, dass sein Album ‚Der Welt ist schlecht‘ direkt zu Herzen geht.“      Übers.: Birgit Kassovic

Peggy ParnassVeranstaltung mit Texten von Peggy Parnass am 22.9. unter Mitwirkung von Achim Amme, Michael Batz, Carsten Brosda, Burghart Klaußner, Ruth Marie Kröger, Rainer Neumann, Sandra Quadflieg, Carola Veit, Isabella Vertés-Schütter, Michael Weber u. Sylvia Wempner.

Musikalische Begleitung:
Achim Amme u. Ulrich Kodjo Wendt.

 

 

Blätter aus St. GeorgFür die „Blätter aus St. Georg“ verfasste Rainer Neumann den Text über die Veranstaltung im EDT.

 

 

Fotos: © Hamburgische Bürgerschaft/Michael Zapf

 

BeedenbostelAus dem Bericht über die Vortragsreihe „Beedenbostel – gestern und morgen“ mit der Veranstaltung „Geschichte(n) meines Großvaters“ am 3. September: „Denn obwohl so viel vom Sterben die Rede ist, steckt dieses Buch voller Leben. (…) Achim Amme begeisterte mit seiner einfühlsamen Lesung …“ Mehr.

Text u. Foto: © Claudia Ott

 

John LennonAm 2. September stand in der „Südthüringer Zeitung“ unter der Überschrift „Lennon-Lesung sorgt für ein volles Haus“: Mit viel Sachkunde und Leidenschaft erzählt Achim Amme ausführlich von den wichtigen Lebensstationen des Jungen aus Liverpool, der Musikgeschichte schrieb. (…) Achim Amme brachte mit seinem kurzweiligen, spannenden Programm den Zuhörern den Menschen John Lennon, der gemeinsam mit seiner Band die hysterische Beatlemania auslöste … näher.“   Text: Annett Spieß

Bildschirmfoto 2024-07-03 um 14.40.23Das „Westfalen-Blatt“ schrieb am 2. Juli anlässlich der Ringelnatz-Veranstaltung zum Auftakt des Steinhagener Kultursommers über „einen großartigen Kulturabend mit zwei gut aufgelegten Künstlern“: „Achim Amme versteht es, das Publikum mitzunehmen, nähert sich mit seiner schauspielerischen und musikalischen Leistung dem Künstler an. Von heiter bis melancholisch, von trunken vor Glück bis zu Tode betrübt – nur um dann wieder eines der oft heiteren Gedichte vorzutragen. Ein gelungener wie kurzweiliger Abend …

Text u. Foto: © Silke Gregor-Eckroth

 

 

 

Bildschirmfoto 2024-04-15 um 22.08.50Die „Oldenburgische Volkszeitung“ schrieb über die Premiere von „Yesterday“, einem literarisch-musikalischen Programm über den Ex-Beatle Sir Paul Mc- Cartney: „Standing Ovations: Achim Amme und ‚ReCartney‘ erzählen das Leben der Musik-Ikone anhand seiner Songs.“

Text u. Fotos: © Christoph Heinzel

Meine blaue PeriodeDie „Wilhelmshavener Zeitung“ schrieb: „Der Hamburger Achim Amme … – nicht Pablo Picasso – gibt seinen Gedichten und Tagebuchnotizen aber selbstbewusst den Titel ‚Meine blaue Periode‘. Darin lebt … Amme, Schauspieler, Autor, Musiker und ‚Unfertiger‘, wie er im Vorwort beschrieben wird, eher seine Leidenschaft für Zwischentöne aus.

Text: © Martin Münzberger

Bestellung direkt beim Wehrhahn Verlag, Hannover

Veröffentlicht unter Kritiken