Datum/Uhrzeit Verschoben
Fr, 27.11.2020
20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Kulturschiff MS Altenwerder
Finkenwerder Kutterhafen
21129 Hamburg
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Auf eigene Gefahr! – Drama, Liebe, Wahnsinn
Es geht um Liebe, es geht um Sex, es geht um den ganz normalen Beziehungswahnsinn.
Eingebettet in neue Songs von seiner CD „Streng vertraulich! – Kellerlieder“, 2018 nominiert für den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“, stellt Achim Amme sein Buch vor: Auf eigene Gefahr – Sexy Sonnets, Gollenstein Verlag.
Die Texte sind aus weiblicher Sicht verfasst, die Songs aus männlicher Sicht und enthalten auf der o.a. CD.
„Kellerlieder: ein epochales, wie zeitloses Good-Times-Music-Album“
JOCHEN ARLT, Juror „Preis der deutschen Schallplattenkritik“
„Weil sie … eingängige Melodien haben, entpuppen sich manche (Songs) als regelrechte Ohrwürmer.“
Musiker Magazin 1/2018
Foto: © Ulf Woitakowski
„Wie selbstverständlich bedient sich Amme unterschiedlichster Stilrichtungen, von Rock, Pop über Singer/Songwriting, Beat und Jazz hin zu Swing – alles fügt sich zusammen zu einem harmonischen Ganzen.
Intelligent gemacht.“
KAI ENGELKE, Folker 01.18
„Amme, der schon auf seinem Longplayer „Der Welt ist schlecht“ (2011) als meisterhafter Chansonnier misanthropischer Gedanken auftrat, läuft immer dann zur Hochform auf, wenn er sich mit Anlauf in die negativen Seiten des Lebens werfen, diese mit satirischer Tiefsicht sezieren und schließlich in sein Füllhorn an wunderschönen Melodien tunken darf. (…)
Ein überwiegend beschwingtes … sehr erfreuliches und aufsehenerregendes Album.“
DAVID WONSCHEWSKI, Ein Achtel Lorbeerblatt
„Er ist ein starker Songschreiber und er rockt. (…) Ansonsten ist das eine überzeugende Platte …“
Oldie-Markt 1/18
BESETZUNG:
Achim Amme: Gitarre, Texte u. Gesang
Norbert Kujus: Solo-Gitarre, Chorgesang
Michael Muth: Schlagzeug
Thomas Plath: Bassgitarre, Chorgesang
“Stets zogen mutige Männer los zu neuen, unbekannten Ufern. Und jetzt machte sich wieder ein Mann auf, Neues zu entdecken: Der Autor und Musiker Achim Amme verfasste als erster Vertreter seines Geschlechts ein Buch aus der Sicht von Frauen. Bei einer Lesung der anderen Art … überzeugte er nicht nur sein weibliches Publikum. Am Ende bleibt das Fazit der Entdeckungsreise: Unterhaltsam war der Abend allemal.“
(Nordbayrische Zeitung)
(Fränkische Landeszeitung)
„Seine rhythmischen Vierzehnzeiler amüsierten das Publikum und weil Amme nicht nur Gedichte und Geschichten schreibt (…), gab (er) seine Lieder zum Besten, die in Witzig- und Spritzigkeit den ’sexy Sonnets‘ in Nichts nachstanden.“
(Volksstimme, Wolmirstedter Kurier)
“Amme lotet mit seinen Texten die eigene und die Seelen seiner Mitmenschen aus … so ein bisschen Hansa-Theater en miniature.“
(Freies Wort, Steinach)
“Eine sexy Lesung – witzig und spritzig. (…) Durchaus anspruchsvoll, aber immer unterhaltsam und eingängig erwiesen sich die schön vorgetragenen Lieder und Gedichte.“
(Mittelbayrische Zeitung)
“Herausgekommen ist eine ebenso humorvolle wie hintersinnige Mischung aus Ansichten über das Leben, die Liebe, die Erotik (usw.), die die Zuschauer sichtlich erfreute und erheiterte.”
(Ludwigsfelder Bote)
“Die Worte rieselten zum Weinen treffend, poetisch und schön ins Ohr.“
(HNA)
“Amme hat bewiesen, dass Literatur auch Spaß machen kann.“
(Meppener Tagespost)
„Auf eigene Gefahr“ Download PDF (85 KB): gefahr.pdf
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