Die Geschichte(n) meines Großvaters

Datum/Uhrzeit  Verschoben
Di, 06.10.2020
18:00 Uhr

Veranstaltungsort
Kollegium Augustinum
Renteilichtung 8-10
45134 Essen

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Bildschirmfoto 2018-12-11 um 15.04.41Dies ist die Geschichte von Adolf Amme, geboren 1897 bei Hannover, größtenteils von ihm selbst erzählt.
Er betätigte sich u.a. als Gemischtwarenhändler, Tierzüchter (Raubvögel, Pelztiere, Exoten), Imker, Spargelbauer, Hausierer, Schwarzbrenner, Rüben- und Apfelsaftfabrikant. Zudem nötigte er die Eltern des Autors in den Jahren des aufkommenden Wirtschaftswunders zur Gründung einer Wäscherei.
In Ammes Geschichte(n) spiegelt sich nicht nur eine außergewöhnliche Persönlichkeit – mit all ihren Ecken und Kanten. Auch erfährt man vom „Widerstand des kleinen Mannes“, der die Katastrophen des 20. Jahrhunderts mit Glück, angeborener Bauernschläue und schwejkhaftem Witz überstand.
Der zum Alleinerben eingesetzte Enkel schrieb die Geschichten seines Großvaters auf, sah sie als dessen eigentliches Vermächtnis an. So lässt sich das entstandene Buch „Der kleine Adolf – Die Geschichte(n) meines Großvaters“ auch als Schelmenroman lesen.

 

 

„Gut lesbar, weil unterhaltsam erzählt.“  CHRISTINE RAZUM, Evangelisches Literaturportal e.V.

Bildschirmfoto 2017-12-08 um 14.45.23

Unter der Überschrift „Reise in die Vergangenheit – Achim Amme unterhält das Publikum mit Anekdoten über seinen Großvater“ schrieb die Lippische Landeszeitung am 2./3. Dezember: „Doch obwohl die Zeiten oft schwer waren, schafft Achim Amme es, die großväterlichen Erzählungen mit einer Portion Humor zu versehen. Auch sein schauspielerisches Talent kam zum Einsatz – er riss das Publikum mit seinem Buch und durch seine Erzählweise mit.“

(Text und Foto: © Lena Zimmer, Lippische Landeszeitung)

 

 

 

 

 

CelleDie „Celler Presse“ schrieb am 17.4.: „Achim Amme stellte mit großer Vortragskunst sein jüngst erschienenes Buch ‘Der kleine Adolf‘ vor. (…) Achim Amme ist zu bewundern dafür, dass er, anders als die Achtundsechziger und nachfolgende Generationen, seinen Großvater sprechen lässt, ihn nicht zensiert.
Mit nachhaltigem Applaus dankte das Publikum.“
(Text: Dr. Elke Haas, Foto © Dr. Lothar Haas)


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