Auf eigene Gefahr – Drama, Liebe, Wahnsinn

Datum/Uhrzeit  Verschoben
Fr, 03.09.2021
19:30 Uhr

Veranstaltungsort
Schloss Uebigau
Schloßstr.
04938 Uebigau

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np-solo.jpgAuf eigene Gefahr – Drama, Liebe, Wahnsinn
Es geht um Liebe, es geht um Sex, es geht um den ganz normalen Beziehungswahnsinn.
Eingebettet in Songs und ChanSongs mit denen Amme zum renommierten Chanson & Liedwettbewerb in Stuttgart eingeladen wurde und zweimal beim Potsdamer Chansonwettbewerb als Finalist reussierte, stellt er sein Buch vor: Auf eigene Gefahr – Sexy Sonnets, Gollenstein Verlag, Merzig.
Die Texte sind aus weiblicher Sicht geschrieben, die Songs aus männlicher Sicht und zum Großteil enthalten auf seiner CD „Streng vertraulich! – Kellerlieder“, nominiert für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“.

bildschirmfoto-2013-12-16-um-112959.pngZur Veranstaltung hieß es unter der Überschrift “Erotik im Alten Pfarrhaus” über “Auf eigene Gefahr”: “Das… Programm des Hamburger Schriftstellers… sorgte für volle Sitzreihen und betörenden Genuss. (…) Erheiternde Spitzfindigkeiten kamen ebenso gut an wie tiefgründig Melancholisches. Dennoch schwang Sinnlichkeit ebenso mit wie die Achterbahn der Gefühle, tiefe Innigkeit und das muntere Wechselspiel von Beziehungs-Patchwork. Potenziert wurde alles durch einen abwechslungsreichen und überaus gelungenen Mix aus Gedichten, Prosa und Musik. Achim Amme erwies sich nicht nur als virtuoser Poet, sondern auch als ausgezeichneter Musiker… Seine Lieder spiegelten das bunte Kabinett des Lebens mit ebenso viel Spritzigkeit wie Tiefgang.” (© Claudia Stipp/Hagener Marktbote)
Die Veranstaltung erfolgte auf Einladung der dortigen Gleichstellungsbeauftragten.

“Rund zwei Stunden hielt Achim Amme sein Publikum … mit seiner ausgefeilten Vortragskunst … in seinem Bann. (…) Alles was zur Liebe gehört, vom Bauchkribbeln beim Kennenlernen über die unbeschreibliche Leidenschaft des Zusammenseins bis hin zum Trennungsschmerz – dieses wechselnde Befinden kam beispielsweise in dem Lied ,Achterbahn der Gefühle’ trefflich zum Ausdruck.“
(Fränkische Landeszeitung)

“Stets zogen mutige Männer los zu neuen, unbekannten Ufern. Und jetzt machte sich wieder ein Mann auf, Neues zu entdecken: Der Autor und Musiker Achim Amme verfasste als erster Vertreter seines Geschlechts ein Buch aus der Sicht von Frauen. Bei einer Lesung der anderen Art … überzeugte er nicht nur sein weibliches Publikum. (…) Am Ende bleibt das Fazit der Entdeckungsreise: Unterhaltsam war der Abend allemal.“
(Nordbayrische Zeitung)

„Seine rhythmischen Vierzehnzeiler amüsierten das Publikum und weil Amme nicht nur Gedichte und Geschichten schreibt (…), gab (er) seine Lieder zum Besten, die in Witzig- und Spritzigkeit den ’sexy Sonnets‘ in Nichts nachstanden.“
(Volksstimme, Wolmirstedter Kurier)

“Amme lotet mit seinen Texten die eigene und die Seelen seiner Mitmenschen aus … so ein bisschen Hansa-Theater en miniature.“
(Freies Wort, Steinach)

Eine sexy Lesung – witzig und spritzig. (…) Durchaus anspruchsvoll, aber immer unterhaltsam und eingängig erwiesen sich die schön vorgetragenen Lieder und Gedichte.“
(Mittelbayrische Zeitung)

“Herausgekommen ist eine ebenso humorvolle wie hintersinnige Mischung aus Ansichten über das Leben, die Liebe, die Erotik (usw.), die die Zuschauer sichtlich erfreute und erheiterte.”
(Ludwigsfelder Bote)

“Die Worte rieselten zum Weinen treffend, poetisch und schön ins Ohr.“
(HNA)

“Amme hat bewiesen, dass Literatur auch Spaß machen kann.“
(Meppener Tagespost)


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