Der kleine Adolf

der_kleine_adolf Der kleine Adolf – Die Geschichte(n) meines Großvaters.

Dies ist die Geschichte von Adolf Amme, geboren 1897 zwischen Braunschweig und Hannover, größtenteils von ihm selbst erzählt.
Er betätigte sich u.a. als Gemischtwarenhändler, Tierzüchter (Raubvögel, Pelztiere, Exoten), Imker, Spargelbauer, Hausierer, Schwarzbrenner, Rüben- und Apfelsaftfabrikant. Zudem nötigte er die Eltern des Autors in den Jahren des aufkommenden Wirtschaftswunders zur Gründung einer Wäscherei.
In Ammes Geschichte(n) spiegelt sich nicht nur eine außergewöhnliche Persönlichkeit – mit all ihren Ecken und Kanten. Auch erfährt man vom „Widerstand des kleinen Mannes“, der die Katastrophen des 20. Jahrhunderts mit Glück, angeborener Bauernschläue und schwejkhaftem Witz überstand.
Der zum Alleinerben eingesetzte Enkel schrieb die Geschichten seines Großvaters auf, sah sie als dessen eigentliches Vermächtnis an.

Das Buch wurde gesponsort von der RWLE Möller Stiftung, Celle.

Die Veranstaltung wird auf Wunsch begleitet von Fotos aus dem Buch
und Originalausschnitten aus den zugrunde liegenden Video-Interviews.

„Gut lesbar, weil unterhaltsam erzählt.“ CHRISTINE RAZUM, Evangelisches Literaturportal e.V.

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Unter der Überschrift „Reise in die Vergangenheit – Achim Amme unterhält das Publikum mit Anekdoten über seinen Großvater“ schrieb die Lippische Landeszeitung am 2./3. Dezember: „Doch obwohl die Zeiten oft schwer waren, schafft Achim Amme es, die großväterlichen Erzählungen mit einer Portion Humor zu versehen. Auch sein schauspielerisches Talent kam zum Einsatz – er riss das Publikum mit seinem Buch und durch seine Erzählweise mit.“

(Text und Foto: © Lena Zimmer, Lippische Landeszeitung)

 

 

 

 

CelleDie „Celler Presse“ schrieb am 17.4.: „Achim Amme stellte mit großer Vortragskunst sein jüngst erschienenes Buch ‘Der kleine Adolf‘ vor. (…) Achim Amme ist zu bewundern dafür, dass er, anders als die Achtundsechziger und nachfolgende Generationen, seinen Großvater sprechen lässt, ihn nicht zensiert.
Mit nachhaltigem Applaus dankte das Publikum.“
(Text: Dr. Elke Haas, Foto © Dr. Lothar Haas)

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