Pressemeldungen des Jahres 2009

FROHE WEIHNACHT und GUTEN RUTSCH ins Jahr 2010!

 

achim21.jpgDie Internet-Zeitung “Eims-Net” weist in ihrer Ausgabe vom 1.12. unter der Überschrift “Was macht Achim Amme?”
in einem ausführlichen Artikel auf bestehende Aktivitäten hin.
Der vollständige Artikel hier:

 

Die “Walsroder Zeitung” schrieb über die Joachim-Ringelnatz-Veranstaltung am 28.11. in Bad Fallingbostel unter der Überschrift “Weit mehr als eine Ulknudel” vom “gut gelaunten Publikum im ausverkauften Haus”:

“Amme erweckte Ringelnatz zum Leben…”

Hier der komplette Bericht mit Foto.

Die “Böhme-Zeitung” berichtet unter dem Titel “Ringelnatz’ dunkle Seite” vom “Vergnügen der Zuhörer”. Ganzer Bericht hier.

Der Diogenes Verlag weist unter Mehr auf weitere Ringelnatz-Veranstaltungen mit Achim Amme hin.

Die “Schweriner Volkszeitung” schrieb am 23.11. über die ebenfalls ausverkaufte Veranstaltung in “Die Buchhandlung” in Gadebusch unter der Überschrift “Abend mit Kuttel und Co.”:

“Ob laut lallend als raubeiniger Matrose Kuttel Daddeldu oder besinnlich als Liebesgedichte schreibender Ringelnatz: In seiner Lesung findet Schauspieler und Autor Amme die richtige Mischung, um Ringelnatz in all seinen Facetten erlebbar zu machen.” Mehr…

Achim Amme - 1. Potsdamer Chansonfestival© Christoph Freytag

Achim Amme, nominiert zum 1. Potsdamer Chansonfestival, erlangte als einziger Solist das Finale, wo er am 7.11. mit dem 4. Platz als bester Solo-Künstler geehrt wurde!!! Mehr…
Noch mehr…
Das “Westfalen-Blatt” schrieb am 3.11. unter der Überschrift “Ringelnatz in Wort, Lied und Bild”:

“Grafiker Bernd Lehmann, Schauspieler Achim Amme und Musiker Ulrich Kodjo Wendt… machten Ringelnatz lebendig.”

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Haller Kreisblatt (4.11.): “Die vielen Gesichter des Ringelnatz”:

“Achim Amme ging in der Rolle des Joachim Ringelnatz regelrecht auf. Leidenschaftlich und voller Inbrunst zitierte er aus den sarkastischen und mit jeder Menge schwarzem Humor gespickten Werken und Liedern des Künstlers. Begleitet wurde er dabei von Ulrich Kodjo Wendt auf dem Knopfakkordeon. Abgerundet wurde das harmonische Zusammenspiel von Literatur, Musik und Gestaltung durch die Radierungen von Grafiker Bernd Lehmann, die den Künstler in den verschiedenen Phasen seines Schaffens zeigten.”

Pressemitteilung zum Ringelnatzprogamm

Am 2.11. schrieb die “Volksstimme – Wolmirstedter Kurier” über Ammes Auftritt mit dem Programm “Auf eigene Gefahr”:

“Seine rhythmischen Vierzehnzeiler amüsierten das Publikum und weil Amme nicht nur Gedichte und Geschichten schreibt, sondern auch Lieder…, die an Witzig- und Spritzigkeit den “sexy sonnets” in Nichts nachstanden.”

Über den Auftritt am 23.10. im Deutschen Märchenmuseum, Bad Oeynhausen, mit “Noahs Paarty” schrieb das “Westfalen-Blatt” am 26.10. unter der Überschrift “Bei Amme und Nock singen Pinguine Labamba”:

“Mit heiterer Satire spiegelten sie die Wirklichkeit in
einer unverfälschten Schärfe, dass man wünscht, ihr Programm möge zur
besten Sendezeit im Abendprogramm laufen.”

Die “Neue Westfälische” schrieb zur selben Veranstaltung:

“…die Zuhörer ließen sie erst nach einigen Zugaben gehen.”
Ein Gast wird zitiert: “Geschliffene Sprache und gute Musik: Das ist heute ein toller Abend mit konzentrierter Kleinkunst.”

Das “Bocholter Volksblatt” schrieb in seiner Ausgabe vom 9.10.09 über “Rotkäppchen & Co.” in der Bocholter Buchhandlung Böckenhoff & Honsel unter der Überschrift „Ammes Welt der Märchen“:

“Amme verkörperte die Charaktere mit großer Inbrunst und Wandlungsfähigkeit.
Mitunter sprang er auf und erinnerte mit Gestik und Mimik
an den Kabarettisten Amme, denn auch auf dieser Bühne ist er zu Hause.”

Die Lauenburgische Landeszeitung/Bergedorfer Zeitung schrieb am
21.4.09 über Ammes literarisch-musikalisches Kabaratt unter der
Überschrift “Ein bissiger Spötter”:

“’Haben Schweine Nummernkonten/in der Schweiz vielleicht? Kommt es vor, dass auch bei Hummern/sich der Geiz einschleicht?…
Fragen über Fragen, die der Mensch sich stellt, wenn er wieder einmal merkt, was ihm zum Menschsein fehlt…‘
Was folgte, waren knapp zwei Stunden Gedichte, Lieder, Prosa, in denen
(Amme) mit mal leisem, mal derbem Witz und bissiger Ironie begeisterte…
Amme hielt den ganzen Abend über Zwiesprache mit dem Publikum…
Am Ende spendete das Publikum viel Applaus für den ‘Spötter mit Herz’.”

Die HNA schrieb am 31.3.09 über Ammes Auftritt in der Buchhandlung
„Die Eule“ in Hofgeismar mit seinem Programm „Auf eigene Gefahr“:

„Die Gedichte über das Gefühlsleben von Frauen waren facettenreich
und authentisch… Achim Amme hat sich zugetraut, die weibliche
Gefühlswelt in klassische 14 Zeilen zu bannen. Durchaus mit Erfolg.“

Veröffentlicht unter Kritiken